EIN PROJEKT, DAS VERBINDET

Der BBT wird künftig nicht nur Innsbruck und Franzenfeste besser verbinden, sondern durch die Beseitigung des Nadelöhrs am Brenner auch dafür sorgen, dass Nord- und Südeuropa besser miteinander verbunden sind.


WARUM BAUEN WIR DEN BRENNER BASISTUNNEL?

  • Die Bestandstrecke ist ausgelastet und durch große Steigungen und Kurven  für den Güterverkehr nicht attraktiv 
  • Die neue Flachbahn erlaubt längere und schwere Züge 
  • Deutliche Reduzierung der Fahrtzeiten 
  • Alternative für die Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene 
  • Reduktion der Lärmbelastung 
  • Erhöhung der Sicherheit vor Naturgefahren 
MINUTEN
25

wird die Fahrt mit dem Personenzug durch den BBT dauern. Auf der Bestandsstrecke benötigen diese 1 h 20 min. 

MINUTEN
35

wird die Fahrt mit dem Güterzug durch den BBT dauern. Auf der Bestandsstrecke benötigen diese 1 h 45 min. 

METER
740

lange Züge werden durch den BBT fahren können. Auf der Bestandstrecke beträgt die max. Zuglänge 450 m.

LOKOMOTIVE
1

wird ausreichend sein um die Neubaustrecke zu befahren. Derzeit werden 2-3 benötigt. 

BBT PROJEKTFORTSCHRITT

185 km
Tunnel Icon
225 km

INSGESAMT UMFASST DAS TUNNELSYSTEM DES BBT ETWA 225 TUNNELKILOMETER.

NEWS

Bedeutsamer Tunnel-Durchschlag im Brenner Basistunnel
Mit dem Durchschlag zwischen den beiden Baulosen Mauls und Eisackunterquerung entsteht eine…
Connecting & Protecting: Nachhaltigkeit beim Brenner Basistunnel
Connecting & Protecting: Nachhaltigkeit beim Brenner Basistunnel (Kopie 1)

BRENNER BASISTUNNEL - EIN PROJEKT, DAS VERBINDET